Endlich wieder raus ins Freie! Wir zeigen dir, wie du dein Outdoor-Training organisieren kannst.
Outdoor-Training: Was ist das?
Sobald die ersten Sonnenstrahlen zu sehen sind, zieht es die Menschen nach draußen in die Natur. Natürlich vertreibt die angenehme Wärme und die frische Luft den Winterblues. Zugleich ist die Natur der perfekte Ort für dein Outdoor-Workout. Wie der Name schon sagt, geht es bei Outdoor-Fitness darum, im Freien zu trainieren
Aber was bedeutet das für dich? Anstatt ins gym zu gehen, ziehst du dich dem Wetter entsprechend an, gehst nach draußen und legst sofort los. Dabei nutzt du die natürlichen Gegebenheiten vor Ort, anstatt an Maschinen im gym zu sitzen. Ein bisschen Kreativität kann nicht schaden, wenn es um Outdoor-Fitness geht: So werden große Steine, Parkbänke oder das Klettergerüst auf dem Spielplatz zum optimalen Outdoor gym. Das Praktische am Outdoor-Training ist nicht nur, dass du auf gym Geld sparst. Vielmehr kannst du dein eigenes abwechslungsreiches und funktionelles Training gestalten.
Gute Gründe für Outdoor-Training
Bei der Förderung deiner Fitness im Freien geht es in erster Linie darum, deinem Körper und deinem Geist etwas Gutes zu tun. Die meisten Menschen verbringen ohnehin genug Zeit in geschlossenen Räumen. Wenn du dein Training nach draußen verlegst gym, gönnst du dir eine dringend benötigte Auszeit davon.
Die Vorteile der Arbeit im Freien
Es gibt zahlreiche Gründe für Fitness im Freien. Die folgenden 5 Vorteile sollten dir wirklich Lust machen, dein nächstes Training draußen zu absolvieren:
- Wahrnehmung: Wenn du im Freien trainierst, kannst du jede Jahreszeit und jeden Wetterumschwung wahrnehmen. Auch bei der Suche nach einem geeigneten Platz für die nächste Übung trainierst du deine Wahrnehmung. Wenn du zum Beispiel darüber nachdenkst, wo du deinen Sling Trainer sicher befestigen kannst. So kannst du nicht nur nach draußen gehen, wenn die Sonne scheint, sondern du kannst deine Achtsamkeit jederzeit trainieren.
- Sorge für mehr Abwechslung: Outdoor-Fitnessgeräte sind kein Muss, aber sie können dein Outdoor-Training ergänzen. Du kannst zum Beispiel einen Alphaband-Trainer an einem stabilen Baum oder am nahe gelegenen Fitnessparcours benutzen.
- Stärke dein Immunsystem: Regelmäßiges Training im Freien, zum Beispiel mit einer Gewichtsweste, unterstützt deine Gesundheit. Dadurch sinkt das Risiko einer Erkältung und du profitierst generell von einer verbesserten Widerstandsfähigkeit.
- Stress abbauen: Dein Outdoor-Training ist deine Auszeit, die du dir regelmäßig gönnst. Allein dieser Faktor trägt dazu bei, Stress abzubauen. Außerdem wird dein Körper im Freien optimal mit Sauerstoff versorgt. Verspannungen können sich lösen, wenn du fit wirst.
- Fördere die Selbstliebe: Fitness im Freien stärkt dein Gefühl der Selbstliebe. Warum? Weil du nach einer Runde im Freien das Gefühl hast, dass du alles schaffen kannst. Während du das Wohlbefinden deines Körpers steigerst, steigt gleichzeitig deine Zufriedenheit mit dir selbst.
Regelmäßige Bewegung im Freien stärkt das Immunsystem
Regelmäßige Bewegung ist gut für deinen Körper und deinen Geist. Aber Bewegung im Freien hat noch mehr zu bieten: Sie stärkt dein Immunsystem. Ständiger Schnupfen im Winter gehört damit der Vergangenheit an. Der Grund dafür ist die Kombination aus frischer Luft und Bewegung. Beides hat einen positiven Effekt auf dein Immunsystem. Das liegt daran, dass dein Blutkreislauf in Schwung kommt, die Sauerstoffversorgung deutlich besser ist und die Nährstoffversorgung reibungslos läuft. Das hält die Entzündungswerte niedrig, während dein Körper eine Extraportion Vitamin D genießt.
So kann ein Outdoor-Training aussehen
Outdoor-Workouts können deine Trainingseinheiten im Freien perfekt ergänzen. Wie das ideale Training aussieht, hängt natürlich von deinen persönlichen Zielen ab. Im Allgemeinen ist jedoch eine Mischung aus Kraft und Ausdauer eine gute Idee. Die HIIT-Methode ist dafür ideal. HIIT steht für hochintensives Intervalltraining und bedeutet, dass du z.B. 45 Sekunden Training mit 15 Sekunden Pause kombinierst. So könnte das bei vier Sätzen aussehen:
- Dips auf einer Parkbank.
- Kniebeugen oder Kniebeugensprünge.
- Liegestütze oder Planken an einer Bank.
- Lunges, eventuell mit Sandbags oder einer Kettlebell Gewichtswesten leisten hier ebenfalls gute Dienste.
- Burbeeps oder eine Session mit den Battleropes Schwere Seile werden am besten mit unserem Seilhalter für die Wand befestigt, aber draußen kannst du sie auch direkt um einen Baum legen.
- Kommando-Bank oder einbeiniges Kreuzheben
Es ist wichtig, dass du deine Übungen so oft wie möglich variierst. Wenn du Trainingsgeräte im Freien benutzt, solltest du sie gut pflegen. Bei den oben erwähnten Seilen ist das zum Beispiel ein Schutz für das Kampfseil. Auf diese Weise stellst du sicher, dass die Outdoor-Geräte nicht zu schnell verschleißen.
Fazit: Es ist Frühling, geh nach draußen!
Der triste, wolkenverhangene Winter neigt sich dem Ende zu: Es ist also an der Zeit, das Leben und das Training endlich wieder nach draußen zu verlegen. Mit einem Fitnessband wie dem alphaband loop und der richtigen Kleidung bist du für dein Outdoor-Workout bestens gerüstet. Wenn du deine Workout-Routine um eine Kettlebell oder einen Schlingentrainer erweiterst, musst du auf die klassischen Geräte nicht verzichten. Denn du kannst deine persönliche gym in der Natur genauso herausfordernd gestalten. Außerdem profitierst du von allen Vorteilen, die das Training im Freien zu bieten hat: Fitness, Sonne und das angenehme Gefühl, dir etwas Gutes zu tun.