Einfach mal die Welle machen
Das Training mit Battle Ropes sieht relativ einfach aus, kann aber extrem fordernd sein. Die 10 bis 20 m langen Fitnesstaue werden auf verschiedenste Weise geschwungen, so dass die Seile in Wellen zum Ankerpunkt verlaufen. Dabei werden die Arme, Schultern, der Rumpf und auch die Beine gefordert. So entsteht ein effektives Ausdauertraining, das sich als eigenständiges Workout eignet, aber auch als Finisher am Ende eines Trainings, bei dem man noch einmal alles geben kann.
So funktioniert Battle Rope Training
Das Battle Rope wird um einen zentralen Ankerpunkt gelegt und man greift die Enden des Seils jeweils mit einer Hand. Als Trainingsfläche benötigt man also in etwa die halbe Seillänge. Die Übungsvielfalt ist überraschend groß: Neben den Wellen, die man synchron oder abwechselnd schlagen kann, kann man mit den Armen Kreise vor dem Körper ziehen, das Seil horizontal schwingen, damit es sich wie eine Schlange zum Ankerpunkt schlängelt, oder beide Seilenden gleichzeitig schnell von einer Körperseite zur anderen bewegen. Wenn man dann noch während der Übung die Körperposition verändert – also bspw. Ausfallschritte einbaut oder die Wellen aus einer Plank heraus schlägt – kann man das Training noch intensivieren.
blackthorn für höchste Qualität
Herkömmliche Battle Ropes werden oft aus Hanf oder Nylon gefertigt, jedoch eignen sich diese Materialien nicht immer gut als Fitnessseil. Das Material ist nicht flexibel genug, um optimale Wellen zu ermöglichen, und nicht für das Outdoortraining geeignet. Die blackthorn Battle Ropes sind aus Polyester und werden mit einer aufwändigen Webtechnik hergestellt, die sie schwerer als andere Seile macht, aber gleichzeitig eine bessere Flexibilität garantiert. Durch den Seilkern, der mit der Außenschicht fest vernäht ist, wird sichergestellt, dass die Battle Ropes stets ihre Form behalten. Außerdem sind sie UV-beständig und saugen sich nicht mit Wasser voll. Die Battle Ropes von blackthorn eignen sich dafür nicht nur für Indoortraining, sondern auch für das Training an der frischen Luft.