Was trainierst du mit Fitnessbändern?
Bei der Suche nach Fitnessbändern findest du verschiedene Begriffe wie Powerband, Resistance Band, Fitness Tubes, Gymnastikband, Klimmzugband oder Theraband. Nicht alle Begriffe stehen wirklich für eine andere Art von Fitnessband oder eine andere Verwendung. alphaband Fitnessbänder sind elastische Widerstandsbänder, die speziell für das Krafttraining und den Einsatz als Powerband entwickelt wurden. Ein Beweglichkeitstraining ist mit unseren Powerbands ebenfalls möglich, aber unser primäres Ziel ist es, deine Kraft zu verbessern.
Warum kann das Training mit Resistance Bands gesünder sein als Fitness mit Gewichten?
Krafttraining mit Powerbands ist nicht nur gelenkschonend, sondern sorgt auch dafür, dass du selbst bei schweren Übungen eine stabile Haltung einnimmst. Je mehr du dich dehnst, desto größer ist der Widerstand der Bänder, sodass Knochen, Sehnen und Gelenke nicht zu sehr belastet werden.
Hanteltraining hingegen trainiert immer gegen die Schwerkraft, von unten nach oben. Wenn du beim Bankdrücken ein Gewicht heben willst und deine Arme noch nicht ganz durchgestreckt hast, ist diese Haltung problematisch für deine Gelenke, weil deine Schultern in der schwächsten Position sind, aber trotzdem ein schweres Gewicht halten müssen.
Mit Powerbands in dieser nicht optimalen Gelenkposition ist auch der Widerstand der Bänder gering, so dass du deine Gelenke schonen kannst - auch wenn du Übungen horizontal oder von oben nach unten machst.
Warum sollte ich gerade jetzt Powerbands von aerobis kaufen?
Alle unsere Fitnes Bands sind in dezenten Farben erhältlich. Dank neuer Produktionsmethoden haben sie eine verbesserte Elastizität und sind die logische Weiterentwicklung der vorherigen Generationen unserer Fitnessbänder. Da sie aus TPE und PU hergestellt sind, können auch Menschen mit Latexallergien mit unseren Fitnessbändern trainieren.
Was muss ich beim Kauf beachten?
- Die richtige Qualität: Achte beim Kauf deines neuen Fitnessbands darauf, dass es stabil ist, nicht nach Gummi riecht und eine angenehme Haptik hat. So wirst du lange Freude an deinem Band haben.
- Widerstandsstärke: Die Stärke des Widerstands bestimmt, wie intensiv dein Training ist. Als Anfänger solltest du daher mit einem niedrigen Widerstandswert beginnen, den du nach und nach erhöhst. Idealerweise verwendest du die Bänder als Set, damit du den Widerstand individuell einstellen und deine Beine mit einem stärkeren Band als deine Arme trainieren kannst.
- Die Art des Fitnessbands: Fitnessbänder gibt es in verschiedenen Ausführungen. Welches Band du wählst, hängt davon ab, wie du trainieren willst. Wenn du ein Krafttraining planst, solltest du ein loop oder den Trainer wählen. Für Beweglichkeits-, Stabilitäts- und Dehnungsübungen solltest du ein offenes Band verwenden, da es den Widerstand langsamer aufbaut und mit einem schwächeren Widerstand beginnt.
- Der Doppelgriff am Trainer gibt dir mehr Kontrolle und Komfort beim Training. Damit kannst du Übungen machen, bei denen du den Gurt fest in der Hand halten musst, wie z. B. Seitheben, Rudern oder Curls. Übrigens: Du kannst den Griff auch einfach abnehmen und Übungen ohne Griff machen.
Welche Übungen kann ich mit dem Fitnessband machen?
Fitnessbänder eignen sich neben Kräftigungsübungen auch zum Aufwärmen, für Entspannungsübungen und zum Stabilitätstraining. Egal, welchen Teil des Körpers du stärken willst und ob du mit deinem eigenen Körpergewicht trainierst oder hantelähnliche Übungen machst - die Bänder können wirklich überall eingesetzt werden.
Du bist noch ein absoluter Anfänger und kannst mit den Übungen nicht viel anfangen oder suchst nach mehr Inspiration für dein nächstes Workout? Dann wirf einen Blick auf unsere Übungsvideos!
Was muss ich bei der Ausbildung beachten?
- Lies die Anweisungen, die wir jedem Band beifügen.
- Überprüfe das Band vor jeder Trainingseinheit auf Schäden, um mögliche Verletzungen zu vermeiden.
- Führe die Übungen langsam aus und halte die Spannung für ein paar Sekunden.
- Halte das Band gut fest, denn wenn es dir aus der Hand oder dem Fuß rutscht, kann das ganz schön wehtun.
- Fang mäßig an und arbeite dich langsam hoch, um den bestmöglichen Trainingsfortschritt zu erzielen.