Was trainiert man mit Fitnessbändern?
Bei der Suche nach Fitnessbändern findet man verschiedene Begrifflichkeiten wie zum Beispiel:
- Powerband
- Widerstandsband
- Fitness Tubes
- Gymnastikband
- Klimmzugband
- Theraband
Nicht alle Begrifflichkeiten stehen wirklich für eine andere Art von Fitnessband oder einen anderen Einsatz. Die Namensgebung ist oftmals eher zufällig gewählt oder wie im Falle von Theraband Fitnessbändern ein Markenname. Die Länge, Form, Beschaffenheit und Widerstandsstärke bestimmen maßgeblich den Einsatzzweck der verschiedenen Fitnessbänder. Die alphaband Fitnessbänder sind elastische Widerstandsbänder, die speziell für Krafttraining und den Einsatz als Powerband konzipiert wurden. Ein Beweglichkeitstraining ist zwar mit den alphabands auch möglich, aber nicht so gut wie mit Fitnessbändern, die elastischer sind, also einen geringeren Zugwiderstand haben.
Die alphabands als Powerband nutzen
Nutzt man ein alphaband als Powerband dient es der Unterstützung beispielsweise bei Klimmzügen. Befestigt man das alphabend an der Klimmzugstange und hängt ein Knie ein, hilft die Elastizität des Fitnessbands dabei, den Körper nach oben zu ziehen. Durch die Unterstützung des Powerbands wird das zu ziehende Körpergewicht minimiert. Gerade für Anfänger ist das eine willkommene Unterstützung, um sich an anspruchsvolle Übung des Krafttrainings heranzuwagen.
alphabands die Fitnessbänder für das Krafttraining
In erster Linie sind die 1 m langen alphabands Widerstandsbänder für das Krafttraining gedacht. Sie sind der Trainingswiderstand – das Gewicht des Krafttrainings. Durch die unterschiedlichen Widerstandsstärken der alphabands könnt ihr als Anfänger wie auch als Kraftsportler mit ihnen ein hervorragendes Krafttraining absolvieren. Gegenüber anderen Fitnessprodukten für das Krafttraining bieten die alphaband Fitnessbänder die Vorteile der Mobilität und das man mit ihnen den ganzen Körper trainieren kann. Klein und leicht passen die alphabands in jede Sporttasche und Rucksack.
Vergleicht man alphabands mit Lang- oder Kurzhanteln, fallen zwei Unterschiede auf. Zum einen trainiert man mit Hanteln immer gegen die Schwerkraft, also grob gesagt von unten nach oben. Widerstandsbänder lassen auch horizontale Bewegungen zu, bei denen der Widerstand in Zug- bzw. Druckrichtung entsteht. Zum anderen steigt der Widerstand der Fitnessbänder in Relation zur Dehnung an. Das macht das Training besonders gelenkschonend. Beispielsweise beim Bankdrücken mit Fitnessbändern ist der Widerstand am höchsten, wenn die Arme komplett gestreckt sind (Lock-out). In der Ausgangsposition, wenn die Schultern in der schwächsten Position sind, ist auch der Widerstand am geringsten. Man kann mit den Fitnessbändern ein Krafttraining mit Zügen von unten nach oben, Zügen in der Horizontalen und von oben nach unten machen.