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Personal Training 2.0 - Stefanie Brehmen

Personal Training 2.0 – Training im Kleingruppenformat und trotzdem individuell

29. September 2014/0 Kommentare/in Experts /von Stefanie Brehmen
Personal Training im 1:1-Format ist die klassische Form des individualisierten Fitness Coachings. In jüngster Zeit etabliert sich allerdings auch ein neues Trainingskonzept neben dem altbewährten persönlichen System – das Kleingruppen-Coaching oder auch semi-privates Personal Training genannt.

Was ist Semi-Private Training?

Semi-Private ist ein neues Konzept, das Personal Training für mehr als einen Sportler zur gleichen Zeit ermöglicht. Durch ein komplexes Trainingssystem werden Individualität und Zielorientierung wie im 1:1 Coaching sichergestellt. In Kleingruppen von ca. vier Personen wird individuell aber gemeinsam geschwitzt, geackert, geflucht und gelacht.

Für wen ist Semi-Private Training geeignet?

Athleten, die erkannt haben, dass sie mehr aus ihrem Training herausholen können und ihre Ziele schneller und nachhaltiger erreichen, wenn sie mit professioneller Hilfe und professionellem Equipment in einem durchdachten System trainieren, sind die Zielgruppe der semi-privaten Trainingsform.
  • Sportler, die durch ein professionelles Trainingsprogramm mit systematisch aufgebauten Trainingsplänen schnelle und garantierte Ergebnisse produzieren möchten
  • Trainingseinsteiger, die erste Bewegungsmuster in einer Startphase im 1:1-Verhältnis optimiert haben und Basisübungen sicher ausführen können
  • Fortgeschrittene Sportler, die mit System eingeschlafene Rhythmen im Training aufbrechen möchten, um sich stetig weiter zu entwickeln
  • Menschen, denen ein Personal Coaching im 1:1 Format zu teuer ist: Durch das Gruppensystem wird das Training für jeden Einzelnen günstiger
Was diese Menschen für ihre Zielerreichung brauchen, ist ein ausgearbeitetes Trainingskonzept. Wie auch im Personal Training macht ein auf persönliche Bedürfnisse und Ziele angepasster ergebnisorientierter Trainingsplan bisher eher schwammige Ziele endlich realisierbar. Ein professioneller Coach, der im richtigen Moment die richtigen Korrekturen gibt, und die terminliche Verpflichtung runden das Konzept ab.

Merkmale eines guten Semi-Private Konzepts

1. Individualität

Gruppentrainings sind natürlich keine neue Erfindung. Semi-Private Training meint allerdings mehr als „wir machen alle zusammen die gleichen Übungen“. Anders als in der Group Fitness, wie man sie in den Kursräumen der Fitnessstudios vorfindet, sind Semi-Private Trainings auf individuelle Bedürfnisse und Zielsetzungen ausgerichtet. Jeder macht das, was er kann, in seiner Intensität und steigert, wenn er bereit dafür ist. Dem Training in kleinen Gruppen sollte eine Kennenlernphase mit dem Personal Trainer vorgeschaltet sein, um jeden Teilnehmer genau in seinem Fitnesslevel und seiner Bewegungsfähigkeit abzuholen und in das Semi-Private-Konzept einzuführen. So erhält jeder Sportler im Semi-Private Training seinen ganz persönlichen Trainingsplan. Das hat zur Folge, dass die Teilnehmer einer Einheit niemals alle die gleichen Übungen und in der gleichen Intensität und Komplexität trainieren, sondern jeder Einzelne gemessen an seinem persönlichen Leistungsniveau.

2. Kleine Gruppengrößen

Je kleiner die Gruppe, desto eher geht das Gruppentraining in Richtung Individualcoaching. Ein mit den Ansprüchen eines Personal Trainings erstelltes Semi-Private-Konzept setzt auf eine kleine Gruppengröße, um Qualität und hohe Betreuungsintensität zu sichern. Wer sich weiterentwickeln will, muss besser werden – und das geht am besten mit einem persönlichem und direkten Bewegungscoaching.

3. Termine

Mehrere Sportler in einem Termin zu koordinieren ist nicht einfach. Deshalb sind Semi-Private-Einheiten ähnlich organisiert wie Kurse. Das bedeutet, es gibt feste und vorgegebene Trainingszeiten, zu denen sich die Teilnehmer anmelden können. Im Vergleich zu einem 1:1-Personal Training sind vorgegebene Termine natürlich starrer. Ein guter Semi-Private-Anbieter sollte sicherstellen, dass die Anmeldung zu den Trainingsterminen schnell und unkompliziert für Teilnehmer und Trainer funktioniert (z.B. online basiert). Je mehr Termine angeboten werden, desto mehr Flexibilität und Spontanität erhält jeder einzelne Athlet in seiner Trainingsgestaltung.

4. Gruppendynamik

Dass man sich mit mehreren Sportlern zusammen in einer Einheit trifft, bietet Vor- und Nachteile. Im Semi-Private-Training teilt der Coach seine Aufmerksamkeit unter den Trainees auf, um jeden Einzelnen bei seiner Schwachstelle gezielt unterstützen zu können. Trainierende, die sich nicht genügend auf eine sichere Bewegungsausführung konzentrieren können, tagesformabhängige Anpassungen im Training benötigen oder durch chronische Erkrankungen besonders eingeschränkt sind, brauchen möglicherweise mehr Aufmerksamkeit vom Personal Trainer in einem klassischen 1:1 Coaching. Für alle anderen Athleten können die zusätzlichen Teilnehmer aber auch eine Bereicherung für die Trainingseinheit darstellen. Da Menschen Gewohnheitstiere sind, treffen oftmals die gleichen Leute in einem Termin aufeinander. Man lernt sich kennen, hält Smalltalk, verabredet sich nach dem Training noch zum Kaffee, feuert sich an, wetteifert um das höhere Trainingsgewicht oder das verlorene Kilo auf der Waage. So entstehen Mehrwerte, die über das reine Training hinausgehen, wenn die Mitsportler Motivationstreiber oder sogar Freunde werden.

5. Stundenablauf

Der Ablauf einer Semi-Private-Einheit steht und fällt mit einem guten System. Wenn bis zu vier Athleten zeitgleich trainieren und jeder einen anderen Trainingsplan mit dem gleichen Coach durchführt, kann es ohne eine sinnige Struktur sehr chaotisch werden. Hinter einem echten System steht ein durchdacht aufgebauter Trainingsplan, der Einheitlichkeit und Individualität gleichermaßen zulässt. Klare Abläufe und Regeln diktieren die Trainingseinheit. Sobald man als Sportler herumsteht und nicht weiß, was als nächstes passiert, verschenkt man wertvolle und effektive Trainingszeit.

6. Trainer

Zuletzt liegt es am Coach, an dem Menschen hinter diesem Konzept, ob mir der Sport Spaß macht oder nicht. Neben der menschlichen Sympathie sind es natürlich die trainingswissenschaftlichen Kompetenzen, die einen erfolgreichen Trainer ausmachen: Rechtzeitiges Erkennen von Fehlhaltungen oder Bewegungen im Training, das Handeln in der richtigen Sekunde und die Erhaltung eines straffen Ablaufs in der Trainingseinheit, ohne den Spaß aus den Augen zu verlieren. Ein guter Coach schafft das alles, ohne dass der Trainierende etwas davon mitbekommt. Der Sportler kommt zum Training, quatscht kurz mit den anderen Teilnehmern, erhält seinen Trainingsplan vom Coach und kann ohne nachzudenken in das Training einsteigen. In einer knackigen, straffen Einheit wird er wohlwollend in den richtigen Momenten korrigiert und motiviert. Bis an seine individuelle Trainingsgrenze erschöpft beendet er seine Einheit, tauscht sich noch mit einem Trainingspartner aus und gibt dem Coach ein High Five, „bis zum nächsten Mal!” In Köln bietet funcFIT dieses Semi-Private-Konzept mit einem systematisierten und konzeptionellen Programm an. Probiert es aus und arbeitet an Euren Zielen mit System, mit Coaching – und nicht allein!
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